Wichtigste Argumente
- Ausländergesetz wird umgangen
- Es entstehen Mehrkosten ohne Limit
- Der Kanton Zürich wird zum Asyl-Schlaraffenland
- Wir zahlen die gesamten Lebenshaltungskosten von abgewiesenen Asylbewerbern
- Gratis Studium trotz Wegweisung?!
Unsere Forderungen
- Das Ziel des Status F soll konsequent verfolgt werden!
- Keine Sonderregelung für den Kanton Zürich
- Vorrang für Schweizer Studenten und anerkannte Flüchtlinge
- Klare Regeln & Signale in der Asylpolitik
Alt-Bundesrat Christoph Blocher sagt NEIN zum Bildungsgesetz
Unsere Argumente
Gratis-Studium trotz Wegweisung?!
Asylanten, die abgewiesen wurden, weil sie keinen Asylgrund haben oder sogar kriminell sind, erhalten vom ersten Tag an Gratis-Stipendien für Schulen, Hochschulen und Universitäten.
Zahlung der Lebenshaltungskosten
Die Gutsprache von Stipendien bedeutet nicht nur die Zahlung der Schulgelder, sondern auch die Zahlung der Lebenshaltungskosten während der Ausbildung.
Asyl-Schlaraffenland Kanton Zürich
Da die Stipendien viel grosszügiger als die bereits schon sehr hohe Asylfürsorge sind, werden abgewiesene Asylbewerber aus der ganzen Schweiz nach Zürich kommen, um hier Stipendien abzukassieren.
Mehrkosten ohne Limit
Die Kosten für uns Steuerzahler betragen viele zusätzliche Millionen Franken.
Nein zum Ausbau des
Asyl-Schlaraffenlandes
Die Zahl der Asylbewerber steigt. Im letzten Jahr stellten über 30’000 Personen einen Antrag in der Schweiz. Rund 6’000 Gesuche wurden bewilligt. Dazu kamen aber noch fast 7’400 Leute, die eine vorläufige Aufnahme erhielten, obwohl ihr Antrag abgelehnt wurde. Die Praxis der vorläufigen Aufnahme untergräbt unsere Asylgesetze und müsste gestoppt statt noch attraktiver gemacht werden.
Es beginnt sichtbar zu werden, was der Bund verschlampt: Die Gemeinden müssen noch mehr Asylanten aufnehmen als in Vergangenheit. Darum werden derzeit überall Wohncontainer gebaut. Die Schweiz beherbergt aber nicht nur anerkannte Flüchtlinge, sondern auch abgewiesene Asylbewerber, die unser Land verlassen müssten. Weil sie das nicht freiwillig tun und die Schweiz nicht fähig – oder gar nicht willens – ist, um das geltende Recht durchzusetzen, erhalten diese abgewiesenen Personen den beschönigenden Status einer vorläufigen Aufnahme. Im letzten Jahr bekamen fast 7’400 Leute neu diesen Status, womit sich deren Zahl auf fast 50’000 Personen erhöhte.